Burnout in der Schwanger- & Elternschaft

Bournout in der Schwanger- & Elternschaft

Burnout in der Schwanger- & Elternschaft

Schwangerschaft und Elternschaft sind einerseits mit viel Freude andererseits aber auch mit grosser Unsicherheit verbunden. Hier gibt es keinen Führerschein, keine Ausbildung – es wird einfach erwartet, dass man das kann, Mutter, Hausfrau, Ehefrau und Angestellte (oder Firmeninhaberin) zu sein. Es sind viele Dinge, die einem beschäftigen und zwischen Mut und Unsicherheit hin und her reissen lassen. Oft steht der Mut nicht an erster Stelle. Auch bringt die heutige Welt immer wieder Unsicherheit in unser Leben, je nach dem, was wir in der Zeitung lesen, über die abendliche Tagesschau aufnehmen oder was uns im Alltag so passiert. Oft beginnt sich langsam eine Abwärtsspirale zu bilden, die mit positivem Denken und gutem Zureden von Freundinnen und Freunden nicht aufzuhalten ist. Man merkt selber, wie die Traurigkeit und die Hoffnungslosigkeit überhandnimmt. Alles wird zu viel, der Haushalt, die Kinder und der Job, aber auch der Partner, der auch noch seine Aufmerksamkeit will. Es gibt Konflikte. Es ist wirklich nicht immer einfach allem gerecht zu werden. Manchmal ist der genaue Grund nicht in Worte zufassen. Nur zu oft enden die Mamas oder die werdenden Mütter in einem Burnout. Frauenärzt/-innen sind meistens die Ersten, die ins Vertrauen gezogen werden, sie erleben die unmittelbaren Gefühlsreaktionen der Frauen, bei den Schwangerschaftsuntersuchungen. Sie werden mit Fragen und Emotionen konfrontiert, wer sonst sollte die Antworten über Schwangerschaft, Geburt und Eltern sein, geben können. Was mich persönlich am meisten beunruhigt, ist die Zeit – die Zeit, die in den Arztpraxen fehlt, die schwangeren Frauen und die werdenden Papas mit all ihren Sorgen abzuholen, die Zeit die fehlt, ihnen den Mut und die Freude auf das Eltern sein/werden mitgeben zu können. Die Eltern, Mütter oder die werdenden Eltern verlassen die Praxis und nehmen ihre Sorgen mit. Sie fühlen sich alleine gelassen und wissen einfach nicht weiter. Fühlst du dich auch so? Das muss nicht sein! Weil ich das nur zu gut kenne, habe ich mir das zum Beruf gemacht (Ausgebildet in Traumatherapie, Kinderwunsch, Schmerztherapie und Massagen). Nicht zu Letzt  selber Mama von zwei Kindern, Hausfrau, Ehefrau, Angestellte und Selbständige, stets im Beruf geblieben. Ich möchte euch Mut machen, euch an die Hand nehmen und mit all euren Sorgen und Fragen begleiten. Meine Erfahrungen weitergeben, eure Fragen beantworten, euch mit einer stärkenden „Therapeutischen Frauenmassage“ nähren und während der Schwangerschaft und Mutterschaft mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Setze deiner Verzweiflung ein Ende, fasse Mut und ruf mich an oder sende mir ein Email. Wir finden gemeinsam einen Termin, einen Weg und Hoffnung, die es Wert ist! Du wirst meine Praxis immer freudig, genährt mit Mut und Stärke verlassen. Ich freue mich sehr auf dich.